Seifenmanufaktur „SauberKunst“

Im Rah­men sei­ner poli­ti­schen Som­mer­tour besuchte der bünd­nis­grüne Land­tags­ab­ge­ord­nete Tho­mas von Gizy­cki heute die Groß Kreut­zer Sei­fen­ma­nu­fak­tur „Sau­ber­Kunst“. Che­fin Annett Förs­ter eröff­nete dort 2017 ihre erste vegane Sei­fen­ma­nu­fak­tur. Heute arbei­ten ins­ge­samt über 60 Mitarbeiter*innen in Groß Kreutz und den vier wei­te­ren Läden in Ber­lin und Bran­den­burg. Nach dem Gespräch und einer Füh­rung durch die Manu­fak­tur zeigt sich der Abge­ord­nete begeis­tert: „ Die Unter­neh­mens­phi­lo­so­phie und der Unter­neh­mer­geist von Frau Förs­ter haben mich sehr beein­druckt. Die krea­tive und nach­hal­tige Unter­neh­mens­füh­rung kön­nen Vor­bild für viele andere sein. Mich hat auch der ein­deu­tige Fokus auf die Region sehr beein­druckt. Die Hand­fer­ti­gung von vega­nen Sei­fen und Kos­me­tik­ar­ti­keln mit hoch­wer­ti­gen, fair impor­tier­ten Roh­stof­fen ist ein­deu­tig ein Trend, der immer stär­ker wird.

Das Her­stel­len von Sei­fen war für Frau Förs­ter zuerst nur ein Hobby, das bald mehr Zeit in Anspruch nahm, als ihre eigent­li­che Arbeit als Heil­prak­ti­ke­rin. Heute ist Sau­ber­Kunst eine der deutsch­land­weit füh­ren­den vega­nen Kos­me­tik­un­ter­neh­men und expor­tiert seine Pro­dukte in die ganze Welt. Für Tho­mas von Gizy­cki ist das Unter­neh­men von Frau Förs­ter eine Erfolgs­ge­schichte, die zeigt, dass Nach­hal­tig­keit kein Hin­der­nis für eine starke und regio­nal ver­an­kerte Wirt­schaft ist.

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