Am 22. November endet die Kunstausstellung „Kleine Waldwunder – Große Waldwunden“ im Grünen Büro. Zur Finissage ab 18 Uhr gibt es die Möglichkeit, die Malereien, Fotografien und Installationen von annhoff und Martina Witting-Greth das letzte Mal zu sehen und mit den Künstlerinnen ins Gespräch zu kommen.
An diesem Abend ist Martin Schmitt im Wahlkreisbüro zu Gast, Diplom-Forstingenieur und Revierleiter im Stadtwald Beelitz. Er informiert zu den Erfolgen beim Waldumbau am Beispiel des Stadtwaldes Beelitz aber auch zu den kommenden Herausforderungen.
Martin Schmitt
„Kiefer, Eiche, Spitzahorn – Wo stehen wir beim Waldumbau?“
Wir wissen in Brandenburg schon lange, dass wir unsere Kiefernforste langfristig hin zu Laub- und Mischwald entwickeln müssen, wenn sie den kommenden Klimaveränderungen standhalten sollen. Martin Schmitt informiert über die bereits umgesetzten und die geplanten Waldumbau-Maßnahmen im Beelitzer Stadtwald, die sichtbaren Erfolge und kommenden Herausforderungen. Als Auftragnehmer berichtet er vom Projekt „Erstellung von Laubwaldinseln im Privatwald“, bei dem der Naturpark Nuthe-Nieplitz speziell private Waldbesitzer unterstützt, einen Teil ihres Waldes für eine natürliche Entwicklung hin zu artenreichem Mischwald zur Verfügung zu stellen.