Radweg zum BER: ein Elend!

Rad­fah­ren zum Flug­ha­fen? Da arbei­ten immer­hin fast 20.000 Men­schen, das Rad könnte also für viele davon durch­aus ein sinn­vol­les Ver­kehrs­mit­tel sein. Lei­der schlän­gelt sich der Weg zwi­schen den vie­len Stra­ßen und Bahn­li­nien dahin und man braucht ewig von nahe­ge­le­ge­nen Schö­ne­feld jeden­falls. Die jetzt bekannt gewor­dene Poten­zi­al­ana­lyse Rad­schnell­ver­bin­dun­gen sieht am BER keine sol­che Ver­bin­dung vor.

Um die Rad­schnell­wege zu rea­li­sie­ren, muss über kom­mu­nale, Kreis- und Län­der­gren­zen hin­weg gemein­sam geplant, finan­ziert und gebaut wer­den. Tras­sen­bünd­nisse ent­lang der geplan­ten Stre­cken müs­sen die Umset­zung erleich­tern. Um den Rad­ver­kehr jetzt noch direk­ter zum BER füh­ren zu kön­nen, braucht es Unter­füh­run­gen oder Brü­cken, das Land müsste hier also mit­fi­nan­zie­ren. Wir set­zen daher auf das gemein­same Struk­tur­kon­zept der Flug­ha­fen­re­gion (GSK) und die Mit­wir­kung des Lan­des bei die­sem Pro­jekt. Das Gesamt­kon­zept „Rad­wege in der Flug­ha­fen­re­gion“ ist eines der Leit­pro­jekte im GSK.

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