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Thomas von Gizycki   Mitglied des Landtages Brandenburg
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Haushalt und Finanzen


Bündnisgrüne Haushalts- und Finanzpolitik orientiert sich am Leitbild der nachhaltigen Entwicklung – sie ist zukunftssicher und generationengerecht.

Nachhaltig ist eine Haushalts- und Finanzpolitik ausschließlich dann, wenn alle öffentlichen Ausgaben aus den laufenden Einnahmen eines Jahres finanziert werden können – ohne neue Schulden zu machen. Dringend erforderliche Investitionen zum Beispiel in die Bildung, den Klimaschutz oder die Digitalisierung müssen allerdings auch mithilfe neuer Kredite möglich sein. Deshalb haben wir in der Koalition den Zukunftsinvestitionsfonds in Höhe von einer Milliarde Euro beschlossen.

Doch, was zu diesem Zeitpunkt keiner ahnen konnte, ist, dass uns wenige Monate später eine Pandemie dazu zwingen würde, Soforthilfen von bis zu zwei Milliarden Euro zu bewilligen. Was dringend nötig war, um die Folgen der Coronakrise abzufedern, wird uns im Landeshaushalt lange begleiten. Die Konsolidierung des Haushalts nach der Krise darf jedoch nicht auf Kosten der Zukunftsfähigkeit geschehen. Ziel ist es daher, zum einen den Landeshaushalt zu stabilisieren, indem innerhalb der verfügbaren Haushaltsmittel Gelder zugunsten vorrangiger Aufgaben umverteilt werden. Zum anderen müssen Zukunftsinvestitionen zum Beispiel in Klimaschutz und eine nachhaltige Mobilität erfolgen.

Leitlinien bündnisgrüner Haushalts- und Finanzpolitik für Brandenburg sind:

  • Überprüfung aller staatlichen Aufgaben auf deren Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit, Qualität und Effizienz der Aufgabenerledigung. Ziel ist es, das strukturelle Defizit des Landes abzubauen.
  • Nachhaltige Finanzanlagen: Vermögen des Landes darf nicht in Steueroasen angelegt oder zur Finanzierung von Umweltzerstörung eingesetzt werden.
  • Ausrichtung aller Fördermittel und Investitionsausgaben an Nachhaltigkeitskriterien.
  • Eine zielgenaue Stärkung und Altschuldenhilfe von finanzschwachen Kommunen und Regionen.

Kommunaler Rettungsschirm gibt Planungssicherheit

4. Juni 202014. August 2020

Die Corona-Pan­­de­­mie stellt Land und Kom­mu­nen auch finan­zi­ell vor große Her­aus­for­de­run­gen. Städ­ten und Gemein­den dro­hen Ein­nah­me­aus­fälle von rund 604 Mio. Euro. Der Haus­halts­aus­schuss des Land­tags hat des­halb in sei­ner heutigen…

Haushalt und Finanzen, Pressemitteilungen
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Thomas von Gizycki Follow

Sprecher für Haushalt, Finanzen und den BER bei @grueneltbb

vongizycki
polenz_r Ruprecht Polenz 🇪🇺 @polenz_r ·
11.02.23

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ju_schmi Julia Schmidt @ju_schmi ·
10.02.23

Der Landesrechnungshof bestätigt unsere klare Haltung zum #BER. Auch im Nachhinein zeigt sich: Die Intransparenz von SPD & CDU kostet die Steuerzahler*innen viel Geld. Die Prüfung aller Alternativen muss für die Zukunft selbstverständlich sein, alles andere ist verantwortungslos. https://twitter.com/rbb24/status/1623553116997316609

rbb|24 @rbb24

War die Sanierung des #BER für rund 1,9 Milliarden Euro zu teuer? Nach Darstellung des Landesrechnungshofs ist ein gut 822 Millionen Euro preiswerteres Sanierungskonzept nicht ausreichend geprüft worden. #Berlin #Brandenburg https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2023/02/flughafen-ber-landesrechnungshof-sanierung-finanzen.html

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bettina_jarasch Bettina Jarasch @bettina_jarasch ·
04.02.23

Nach der Absage an eine vielfältige Stadt sagt die CDU nun auch die Mobilitätswende ab. Berlin steht vor einer Richtungswahl. Mit CDU-SPD zurück oder mit Grün weiter voran. Was Metropolen wie Kopenhagen und New York können, kann Berlin auch: eine moderne grüne Metropole sein. https://twitter.com/ChristianLatz_/status/1621817255985037314

Christian Latz @ChristianLatz_

CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner favorisiert eine Zweier-Koalition mit der SPD in Berlin, wenn möglich. Die Verkehrspolitik der Grünen sei mit ihm „nicht zu machen“, sagt er im @Tagesspiegel-Interview. Wird Berlin künftig von Schwarz-Rot regiert? https://www.tagesspiegel.de/berlin/berlins-cdu-spitzenkandidat-kai-wegner-was-die-grunen-fordern-ist-mit-mir-nicht-zu-machen-9288953.html

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